Was bedeutet Freiheit?

Was sind die Voraussetzungen von Freiheit? Wie wird Freiheit erlebt? Wodurch wird Freiheit bedroht? Wie kann Freiheit erreicht werden? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich das Projekt »Im Namen der Freiheit« auseinander.

Zwei Personen schauen in einem dunkelvioletten Ambiente zu fliegenden Vögeln hoch, wobei diagonale farbige Bänder in Lila, Blau und Türkis den Himmel durchqueren.

Theater­versammlungen

Herausragende Persönlichkeiten der Wissenschaft und des Theaters stiften Impulse zum Thema Freiheit. Diese Beiträge werden gemeinsam mit Bürger:innen kritisch diskutiert.
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Stilisierte rosa Bänder mit einem leicht schattierten Effekt und einer spitzen Ecke, die vor einem dunkel violetten Hintergrund schweben.

Freiheits­werkstätten

Gemeinsam mit lokalen Initiativen aus der ganzen Republik erarbeiten wir, wie »Freiheit« konkret verstanden und verhandelt wird.
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Zwei sich überlappende, violette Bänder mit weichen Kanten und einem hauchdünnen Schatten, die elegant vor einem dunkel violetten Hintergrund schweben.

Freiheitsarchiv

Eine digitale Plattform lädt alle Bürger:innen ein, eigene Beiträge und Materialien hochzuladen. Auf diese Weise spiegelt die Sammlung die vielfältigen Freiheitsvorstellungen des Jahres 2024 wider.
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Abstrakte, geschwungene Bänder in Schattierungen von Türkis und Blau vor einem dunkel violetten Hintergrund.

Über das Projekt

Mit Theaterversammlungen, Freiheitswerkstätten und dem digitalen Sammlungsarchiv stiftet das Projekt – »Im Namen der Freiheit« Erfahrungen im Austausch zum Thema Freiheit und stärkt wie eine Empathiemaschine den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Künstlerische Leitung: Thorleifur Örn Arnarsson und Uwe Gössel. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Thorsten Logge. Projektteam: Henrik Adler, Elisa Calosi, Alexandra Finder, Inga Kemper, Janina Kriszio, Florence Römer, Nadja-Lena Schröder und Nils Steffen mit der Unterstützung der Agenturen anschlaege.de. und bombig.net.
→ Mehr über das Projekt

Wir sind ein Projekt des 
Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit

Ziel der Wissenschaftsjahre ist es, den Dialog mit der Öffentlichkeit zu Wissenschafts- und Forschungsthemen zu fördern. Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung sollen für Bürger:innen transparenter und zugänglicher werden, gleichzeitig sollen die Wissenschaftsjahre gesellschaftliche Debatten über diese Entwicklungen anstoßen und vorantreiben. Im Jahr 2024 steht der Begriff »Freiheit« im Mittelpunkt.
→ wissenschaftsjahr.de
Junge Menschen sitzen und stehen auf der Berliner Mauer im Jahr 1989, symbolisch für Freiheit, mit überlagerten transparenten Bändern in Türkis und Rosa und dem Text "2024 Wissenschaftsjahr Freiheit".